Effektiv bei Arteriosklerose

Medizinisches Stoffwechselprogramm zur Gewichtsreduktion

Verringert die Intima-Media-Dicke um o,2 mm

Die Gewichtsreduktion mit der Sanguinum-Kur hat einen positiven Effekt auf die Stoffwechselfunktionen des Körpers und wirkt damit Folgeerkrankungen entgegen.
Der Allgemeinmediziner Dr. Jürgen Sprachmann hat nun in einem Zeitraum von einem halben Jahr 86 Teilnehmer auf die gesundheitlichen Auswirkungen während der Sanguinum-Kur untersucht.
Die Frauen nahmen im Schnitt in den ersten drei Monaten 16,7 kg ab, während die Männer 20,2 kg Körpergewicht verloren haben.

Wesentlicher Bestandteil der Anwendungsbeobachtung war die Ultraschalluntersuchung der Halsschlagader, die vor und nach der Gewichtsreduktion bei den Teilnehmern durchgeführt wurde. Dadurch konnte Sprachmann nachweisen, dass die Intima-Media-Dicke nach Beendigung der Sanguinum-Kur durchschnittlich um 0,2 mm verringert wurde. Damit wird laut der Rotterdam-Studie das biologische Alter um 20 Jahre verringert (1). Dieser signifikante Rückgang der Arteriosklerose minimiert deutlich das Risiko einer Folgeerkrankung wie KHK oder Schlaganfall.

Des Weiteren konnte nachgewiesen werden, dass nach Beendigung der Sanguinum-Kur der Langzeitblutzuckerwert HbA1c im Durchschnitt von 5,73 auf 5,21 gesunken war. Dies bedeutet eine Senkung des Risikos, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu erkranken, um ca. 10%.
Ebenso konnte eine Blutdrucksenkung nach der Teilnahme an der Sanguinum-Kur bei den Frauen um 12 mm/Hg systolisch und 8 mm/Hg diastolisch und bei den Männern um 18 mm/Hg systolisch und 12 mm/Hg diastolisch festgestellt werden.
Der Cholesterinspiegel sank um 34 mg/dl bei den weiblichen und um 46 mg/dl bei den männlichen Teilnehmern, während der Triglyceridspiegel durchschnittlich bei den Frauen von 214 mg/dl auf 148 mg/dl und bei den Männern von 221 mg/dl auf 178 mg/dl gesunken ist.

Die Ergebnisse der Anwendungsbeobachtung belegt deutlich, dass die Patienten mit der ganzheitlichen Sanguinum-Kur nicht nur erfolgreich Gewicht reduzieren, sondern Folgeerkrankungen wie Diabetes mellitus, KHK und Schlaganfall, sowie Alzheimer und Demenz verhindert werden können.

Das gelungene Konzept des naturheilkundlichen Stoffwechselprogramms zur Gewichtsreduktion hat dazu geführt, dass bundesweit bereits über 120 Ärzte und Heilpraktiker die Sanguinum-Kur anbieten.

Literatur

(1) Hofmann A, Ott A, Breteler MM, Bots ML, Slooter AJ, van Harskamp F, van Duijn CN, van Broeckhoven C, Grobbee DE, Artherosclerosis, apoliprotein E, and prevalence of dementia and Alzheimer´s disease in the Rotterdam Study 1997, 18;349(9046):151-154.
Quelle: Sanguinum (uk) ltd.

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Viszerales Fett (Fettabbau)

Optimierung der gesundheitsfördernden Wirkung der Andullationstherapie durch zusätzliche Einkopplung von stochastischen Frequenzmustern in den Viszeralbereich
Auswirkungen auf die Struktur des viszeralen Fettgewebes und deren entzündungsfördernde Wirkung

Einleitung – Das Studienobjekt: Das hhp Therapiesystem

0_0_0_0_250_338_csupload_50381170_largeErst seit rund zwei Jahrzehnten kennt man den Unterschied zwischen den beiden Fettgewebetypen. Der innere Speckgürtel erscheint gelblicher, stärker durchblutet und besitzt deutlich mehr Zelltypen. Die dramatische Bedeutung dieser Unterschiede blieb unerkannt – vielleicht, weil das viszerale Fett als relativ unscheinbarer Anhang an den Därmen klebt. Im Gegensatz zu früher, als das Fettgewebe einfach als träge Masse galt, verstehen wir es heute als eine Art Hormondrüse. Während das Unterhautfettgewebe vergleichsweise träge stoffwechselt, ist das Bauchfett biochemisch hochaktiv.

Giftstoffe zirkulieren im Blut- und Lymphkreislauf, sammeln sich an und werden überwiegend in Fett- und Bindegewebe eingelagert.
Mit der Zunahme dieser körpereigenen „Mülldeponie“ nehmen die normalen Funktionen der Organe sichtlich ab. Unregelmäßige Beschwerden tauchen auf und werden mit der Zeit chronisch (Rosen, 2004).

Verstärkt wird dieser folgenschwere Teufelskreis durch die entzündungsfördernde Wirkung des zentrischen Bauchfettes durch Abgabe von Botenstoffen Interleukin 6 und C-reaktives Protein. Eine Brutstätte diverser entzündungsfördernde Stoffe (Zeit Wissen, 2009).
Folgerichtig steht dieses Fettdepot im Fokus der aktuellen Gesundheitsforschung.

Der Entstehungsmechanismus der Folgekrankheiten ist inzwischen aufgeklärt. Alles beginnt damit, dass sich das Fettgewebe entzündet. Über die Pfortader werden die Entzündungsfaktoren direkt an die Leber abgegeben und überschwemmen den gesamten Körper. Mit der Zeit werden die Körperzellen resistent gegen Insulin. Die Folge ist Altersdiabetes. Wenn sich dann auch noch die Blutgefäße entzünden, kommt es leicht zum Infarkt oder Schlaganfall (Hauner, H. Fresenius Zentrum für Ernährungsmedizin, 2009).

Die deutlichen Hinweise aus der Literatur, die eine entzündungsfördernde Wirkung des Viszeralfettes thematisieren, lassen den volkswirtschaftlichen Wert von gezielten Forschungsaktivitäten in diesem Bereich abschätzen. Wenn es möglich ist, Einfluss auf die Entstehung des zentrischen Bauchfettes zu nehmen, könnten bestehende Symptome gemildert oder gar ganz beseitigt bzw. vermieden werden.

Darstellung der Ergebnisse

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Magnetresonanzaufnahme viszerales Fett

Probandengut (n=36): Durchschnittsalter 46,3 Jahre, Körpergröße 181,6 cm, Gewicht 93,8Kg, Gesamtkörperfettanteil 26,1%, erhöhter Visceral- fettanteil vom altersbereinigten Normwert 19,3%.
Die Resultate der blutchemischen Untersuchungen der drei Subgruppen Pla, AndI und AndII sind in Tab. 1 dargestellt.

Die Placebogruppe (Pla – ohne Anwendung der Andullation), zeigte im Vorher-Nachher Vergleich nur geringe Veränderungen. Cholesterin HDL, LDLLDL-Cholesterinspiegel: Während die Gesamtcholesterinwerte nur geringe Veränderungen zeigten treten bei den LDL-Werten jedoch deutliche Unterschiede in den Subgruppen auf (siehe Tab. 1).

Während die Placebo einen geringen Rückgang des Parameters zeigt (-1,9%), sind bei beiden Verumgruppen mit Andullation deutliche Reduktionen (-5,4% – 8,8%) des gesundheitsschädlichen LDL-Spiegels feststellbar.

Unter Einsatz des Andullationsgurts sind diese wünschenswerten Veränderungen sichtlich stärker ausgeprägt. Der Rückgang des schädlichen LDL-Cholesterins optimiert letztendlich auch den LDL/HDL-Quotienten und sorgt für eine verbesserte Fettstoffwechsellage.

HDL-Cholesterinspiegel

Bei den HDL-Werten treten noch deutlichere Unterschiede in den Subgruppen auf (siehe Tab. 1). Während die Placebogruppe einen geringen Rückgang des Parameters zeigt (-2,6%), sind bei beiden Verumgruppen mit Andullation deutliche Anstiege des gesundheitsfördernden HDL-Spiegels zu verzeichnen (+8,1% – 14,7%).
Unter Einsatz des Andullationsgurts sind diese wünschenswerten Veränderungen deutlicher in Erscheinung getreten. Der Anstieg des guten HDL-Cholesterins optimiert letztendlich auch den LDL/HDL-Quotienten und sorgt für eine verbesserte Fettstoffwechsellage. Je geringer dieser Quotient desto gesünder stellt sich die Cholesterinlage dar (siehe Abb. 1).

Ergebnisse der blutchemischen Untersuchungen der Subgruppen bzgl. der Fettstoffwechselwerte LDL, HDL

Ergebnisse der blutchemischen Untersuchungen der Subgruppen bzgl. der Fettstoffwechselwerte LDL, HDL

Entzündungsmarker: Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit (BSG)

Die Resultate des Entzündungsmarkers Blutsenkungsgeschwindigkeit der drei Subgruppen Pla, AndI und AndII sind in Tab. 2 dargestellt. Auch in diesem Parameter zeigte die Placebogruppe (Pla – ohne Anwendung der Andullation), im Vorher-Nachher Vergleich keine Veränderungen. Sehr wohl die beiden anderen Subgruppen AndI und AndII.

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Ergebnisse der blutchemischen Untersuchungen der Subgruppen bzgl. der BSG. * = statistisch bedeutend

C-reaktives Protein (CRP) – Die Analyse des C-reaktiven Proteins ergab für die drei Subgruppen Pla, AndI und AndII nachfolgende Resultate.
Tab.3 Ergebnisse der Gegenüberstellungen der Ergebnisse aus den Blutanalysen der drei Subgruppen bzgl. des Parameters CRP; * = statistisch bedeutend.

Bild1: Gewebestruktur der Bauchdecke eines sportlich aktiven Mannes (34 Jahre)Bild2: Gewebestruktur der Bauchdecke eines mäßig aktiven Mannes (50 Jahre)Bild3: Gewebestruktur der Bauchdecke eines inaktiven Mannes (55 Jahre) Veränderungen von gesundem Muskelgewebe in Abhängigkeit von Lebensalter und Aktivitätsniveau aus Narula, Declerck, Kakulas – Neuropathologie, Perth, Australia

Zusammenfassung

Die Gesamtcholesterinwerte zeigten nur geringe Veränderungen. Bei den LDL-Werten treten jedoch deutliche Unterschiede in den Subgruppen auf (siehe Tab. 1).Während die Placebogruppe einen geringen Rückgang des Parameters zeigt, sind bei beiden Verumgruppen mit Andullation deutliche Reduktionen (5,4 – 8,8%) des gesundheitsschädlichen LDL-Spiegels feststellbar.Unter Einsatz des Andullationsgurts sind diese wünschenswerten Veränderungen deutlich stärker ausgeprägt. Der Rückgang des schädlichen LDL-Cholesterins optimiert letztendlich auch den LDL/HDL-Quotienten und sorgt für eine verbesserte Fettstoffwechsellage.Bei den HDL-Werten treten noch deutlichere Unterschiede in den Subgruppen auf (siehe Tab. 1).Während die Placebogruppe einen geringen Rückgang des Parameters zeigt (-2,6%), sind bei beiden Verumgruppen mit Andullation deutliche Anstiege des gesundheitsfördernden HDL-Spiegels zu verzeichnen (+8,1% – 14,7%). Unter Einsatz des Andullationsgurts treten diese wünschenswerten Veränderungen sehr deutlich in Erscheinung. Der Anstieg des guten HDL-Cholesterins optimiert letztendlich auch den LDL/HDL-Quotienten und sorgt für eine verbesserte Fettstoffwechsellage. Je geringer dieser Quotient desto gesünder stellt sich die Cholesterinlage dar.Die Resultate des Entzündungsmarkers Blutsenkungsgeschwindigkeit zeigen bei den drei Subgruppen Pla, AndI und AndII deutliche Unterschiede. Die Placebogruppe (Pla – ohne Anwendung der Andullation) zeigt im Vorher-Nachher Vergleich kaum Veränderungen. Die leichte Zunahme der BSG ist im Streubereich und bedarf keiner weiteren Diskussion. Sehr wohl zeigen jedoch die beiden anderen Subgruppen AndI und AndII eine deutlich reduzierte BSG. Dies legt den Schluss nahe, dass die Andullationstherapie zu einer Reduktion der BSG führt. Dies umso stärker und statistisch signifikant, wenn der Viszeralgurt eingesetzt wird. Offensichtlich ist durch verstärkte Einkopplung von stochastischen Frequenzmustern nach dem Andullationsprinzip direkt am Viszeralbereich eine Reduktion der Entzündungsprozesse des Bauchfettes zu registrieren.Auch die Resultate des Entzündungsmarkers CRP zeigen im Vorher-Nachher-Vergleich bei den drei Subgruppen Pla, AndI und AndII ein klares Bild. Auch in diesem Parameter zeigte die Placebogruppe (Pla – ohne Anwendung der Andullation) kleine Veränderungen. Auch in der Subgruppe AndI konnte nur eine minimale Reduktion des ohnehin leicht erhöhten CRP ermittelt werden.Im direkten Vergleich mit der Placebogruppe ist der Unterschied ohne Bedeutung. Bei Gruppe AndII mit Andullationsgurt konnte zunächst ein leicht erhöhter Eingangswert des CRP festgestellt werde. Dieser stellt aber im statistischen Vergleich mit den beiden anderen Subgruppen vergleichbare Ausgangsbedingungen dar. Somit sind die deutlichen Reduktionen des Parameters CRP nach der Anwendung des Andullationsgurts, mit Kenntnis der Schwankungen aus der Placebogruppe, eindeutig auf die Wirkung des Andullationsgurts zurückzuführen (-23,3%). Der Entzündungsmarker CRP zeigt deutlicher noch als die Blutsenkungsgeschwindigkeit, die entzündungsreduzierende Wirkung des Andullationsgurts. Resümierend zeigt die vorgelegte Untersuchung einen positiven Einfluss der gezielten Andullationstherapie mit Hilfe des Viszeralgurts auf die entzündungsauslösende Wirkung des gefährlichen Bauchfettes.

Literaturliste

Declerck, Dr. med. Guy: Andullation therapy – Stimulation your slimming program and maintain a flat stomach. In: Reports 2009, Medical Research Team Oudenaarde
Declerck, Dr. med. Guy: Andullation Therapy – Revitalization of your Body Cells. In: Reports 2009, Medical Research Team Oudenaarde
Hauner, Hans: Versteckte Fette. In: Zeit Wissen, Else Kröner, Fresenius Zentrum für Ernährungsmedizin, TU München, 2009
Jeukendrup, A.E.: Fettverbrennung und körperliche Aktivität. In: Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, Jhrg. 56, Nr. 9 , S. 337, University of Birmingham (GB), 2005
Knolle, Prof. Dr. Peter: Expertise über die Andullationstherapie. Institute for medical research, Lausanne 2008
Rosen, Dr. med. Jürgen Freiherr von: Naturheilkundliche Schmerztherapie. Schlosspark-Klinik, Gersfeld Rhön, 2008
Vopelius, Karin von: Neuraltherapie. Nürnberg 2004Zeit Wissen: Tückisches Bauchfett, versteckte Fette, Magnetresonanzaufnahmen zur Darstellung unterschiedlicher Fettarten. Ausgabe Nov.2009

© IMR – Institute For Medical Research 2009www.imr-switzerland.org

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Die Andullations-Therapie

Das Verfahren

Die Andullation ist ein biophysikalisches Therapieverfahren und wird erfolgreich eingesetzt bei führenden deutschen Reha-Kliniken, Ärzten, Heilpraktikern und Physiotherapeuten.
Die Therapie basiert darauf, dass sämtliche Flüssigkeiten im Körper in Schwingungen versetzt werden – eine wirksame Methode, die körpereigenen Mechanismen zur Selbstheilung anzuregen und den Fluss von Blut und Lymphe zu aktivieren.

Die Zielsetzung

Die Durchblutung wird gefördert, das Lymphsystem wird aktiviert, das vegetative Nervensystem wird im Gleichgewicht gehalten und der Stoffwechsel zur Fettverbrennung wird angeregt – die wichtigsten Säulen, auf denen die Erhaltung und Wiederherstellung unserer Gesundheit ruhen.

Für jeden von uns in jedem Alter und……die Andullationstherapie hat keine Nebenwirkungen und birgt keinerlei Risiken, unabhängig davon, wie häufig sie eingesetzt wird.

Das Verfahren lässt sich auch hoch wirksam mit der medizinischen Sanguinum-Stoffwechsel-Kur und der ganzheitlichen Matrix-MetabolicVital-Therapie zur Fettverbrennung vereinbaren und parallel anwenden.

Die Andullationstherapie ist somit ein hervorragender Verbündeter im Kampf gegen die überflüssigen Pfunde. Da sie den Stoffwechsel, die Durchblutung und die Darmtätigkeit insgesamt intensiv anregt, ist sie ein hochwirksamer Fettverbrenner.
Dies erfolgt auf direktem Weg, intensiv und nachhaltig. Denn mit der gesteigerten Stoffwechseltätigkeit steigt auch der Grundumsatz – und mit ihm der Kalorienverbrauch.

Besonders stark wird der Fettabbau am Bauch gefördert.

Wovon die Gesundheit noch mehr profitiert, da jedes verlorene überflüssige Pfund zählt .
Denn zahlreiche Forschungen haben inzwischen bestätigt, dass Fett in der Bauchregion auch ganz enorm der Gesundheit schaden kann.

Weitere Krankheitsbilder:

Die Andullationstherapie wird erfolgreich eingesetzt bei:

  • Verspannungen und Myogelosen
  • Bandscheibenproblemen
  • Schmerzen und Migräne
  • Stoffwechselstörungen
  • Regenerationsprobleme
  • Lymphbeschwerden
  • Dis-Stress (negativer Stress)
  • Durchblutungsstörungen im tiefenmuskulären Bereich
  • Ischiasbeschwerden
  • Rheumabeschwerden
  • Schlafstörungen
  • Arthrose

Die Anwendung

Der Patient legt sich für jeweils 15 – 30 Minuten bequem auf die medizinische Andullationstherapie-Liege und genießt die wohltuenden Frequenzen und die Infrarot-Tiefenwärme für den Nacken- und Rückenbereich, die den Körper in sanfte Schwingungen, wohltuende Wärme und Entspannung versetzen.

Die Ergebnisse

  • Körperliche Fitness
  • Bessere Beweglichkeit
  • Weniger Schmerzen
  • Schnelle Regeneration
  • Fettabbau

von Dipl. Ing., Dipl. Wirtsch. Ing. und Heilpraktiker Alexander Henne

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Obst, Beeren und Gemüse – Die Fitmacher des 21. Jahrhunderts

Die Empfehlung – gesunde Ernährung

„Der Mensch ist, was er isst“ (Paracelsus 1493 – 1541). Die beste Voraussetzung für die Gesundheit ist ein ausgewogener Speiseplan. Hierzu liefern Obst, Beeren und Gemüse lebenswichtige Mikronährstoffe und Ballaststoffe. Zudem sind sie kalorienarm. Die täglich empfohlene Zufuhr: 5 mal täglich Obst, Beeren und Gemüse, das heißt bildlich ausgedrückt – 5 Hände voll – und in Zahlen – 3 Portionen Gemüse mit je 375 Gramm (davon die Hälfte etwa roh) und 2 Portionen Obst und Beeren zu je 250 bis 300 Gramm.Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO), diverse Krebsgesellschaften weltweit, das Deutsche Bundesministerium und verschiedene Ernährungsgesellschaften(DGE, ÖGE, SGE) propagieren und unterstützen seit Jahren diese Kampagne. Sie soll dafür sorgen, den Obst-, Beeren- und Gemüsekonsum in den westlichen Industrieländern erheblich zu steigern.Die neuesten Empfehlungen gehen sogar über die „5 am Tag“ hinaus. Der Verzicht auf kalorienreiche Nahrungsmittel, in Verbindung mit Bewegung und dem reichlichenVerzehr von Obst, Beeren und Gemüse können verschiedene ernährungsbedingte Erkrankungen verhindern helfen.

Die sekundären Pflanzenstoffe – Bedeutung für uns Menschen

Obst, Beeren und Gemüse sind gesund. Warum? Es ist die Vielzahl wertvoller Inhaltsstoffe wie die Vitamine und die sekundären Pflanzenstoffe, die beispielsweise10.000fach in einem Apfel enthalten sind. Sie dienen als Wachstumsregulatoren und als Abwehrstoffe gegen Schädlinge und Krankheiten und kommen als Aroma-, Geruchs- und Farbstoffe vor. Im naturheilkundlichen Bereich werden sie auch als Phytamine (Phyto = griech. Pflanze) bezeichnet. Diese Pflanzenstoffe können beim Menschen die Entstehung verschiedener Krankheiten senken (DGE 2008) und viele von ihnen bieten als Teil der Ernährung gesundheitliche Vorteile, wie

  • die Senkung des Blutdruckes
  • die Regulierung des Blutzuckerspiegels
  • die Anregung des Immunsystems
  • die Förderung von Entgiftungsprozessen
  • die Senkung des schädlichen Cholesterins
  • die Förderung der Verdauung
  • die Bekämpfung von Bakterien
  • zudem sind sie antioxidativ also gegen freie Radikale (zellschädigende Substanzen im menschlichen Körper) gerichtet und hemmen die Krebsentstehung

Ohne Übertreibung kann man sagen, dass sekundäre Pflanzenstoffe die Fitmacherdes 21. Jahrhunderts sind.

Erkrankungen vorbeugen

Wir alle wissen, dass zu wenig Bewegung, einseitiges und fettreiches Essen, Alkohol und Süßigkeiten letztendlich zu einer überhöhten Kalorienaufnahme führen und schließlich oftmals in der Volkskrankheit Fettleibigkeit (Adipositas) enden können. Weitere Folgen sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zum Herzinfarkt oder Schlaganfall, Zuckerkrankheit (Diabetes Melitus), Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen und vieles mehr. Wenn dann auch noch – aus Zeitmangel und Kostengründen – auf die tägliche Zufuhr von frischem, hochwertigen Obst, Beeren und Gemüse verzichtet wird, ist das Erkrankungsrisiko vorprogrammiert. „Beispielsweise zeigte schon vor Jahren die DASH-Studie (Dietary Approaches to Stop Hypertension) wie sich eine obst- und gemüsereiche Ernährung mit wenig Fett und gesättigten Fettsäuren auswirkt. Bereits nach drei bis vier Wochen nahm der Blutdruck deutlich ab und die Fettwerte verbesserten sich“ (Quelle: Medizin TRIAS Verlag 1/2007).

Der tägliche Mangel

Doch es ist gar nicht so einfach sich jeden Tag mit der ausreichenden Menge an Vitalstoffen zu versorgen. Nur ca.10% der Menschen können die Ernährungsempfehlung „5 am Tag“ in die Praxis umsetzen (Quelle: NVS II: Nationale Verzehrstudie (D) 2008). Ca. 60% essen zu wenig Obst und Beeren, ca. 90 % essen zu wenig Gemüse.
Es ist aber auch kaum möglich regelmäßig Obst, Beeren und Gemüse in der notwendigen Menge in unseren täglichenSpeiseplan zu integrieren.
Zudem stehen vielfach unsere Erziehung, das Essverhalten, die Lebensgewohnheiten und -umstände dem entgegen: Fast Food, Hektik, Zeitmangel, beruflicher Stress und zahlreiche Abnahme- und Fastenkuren. Gerade bei letzteren wird sich oftmals regelrecht in einen Vitamin- und Mikronährstoffmangel hinein gehungert. Deshalb ist es so wichtig, dass eine Abnahme- oder Fastenkur nicht nur medizinisch begleitet werden sollte, sondern dass auch streng auf die tägliche „5 am Tag“ Zufuhr von Obst, Beeren und Gemüsen geachtet wird.
Aber was tun, wenn die Beschaffung und die Zubereitung der optimalen Vitalstoffzusammensetzung aus den soeben genannten Gründen nicht oder nur teilweise zu erreichen sind? Oder wenn gar Obst und Gemüse aus konventionellem Anbau – nach Analysen der Umweltschutzorganisation Greenpeace – immer noch sehr häufig mit Pestiziden belastet sind und die zugelassenen Höchstwerte überschritten werden?

Nahrungsergänzungsmittel als Alternative

Dann ist als Ergänzung zum täglichen Verzehr die richtige Auswahl von Nahrungsergänzungsmitteln „Obst, Beeren und Gemüse“ angebracht, die die Defizite einer einseitigen, unausgewogenen und vitalstoffarmen Ernährung ausgleichen können. Jedoch muss hier stets strikt auf die richtige Zusammensetzung und die natürliche Reinheit des Produktes geachtet werden, so dass die vergleichbare Wirkung von frischen, naturreigenen Obst-, BeerenundGemüsesorten erreicht wird.

  • frei von Verunreinigungen mit Pestiziden/Herbiziden/Insektiziden
  • keine Schwermetalle
  • keine Nitrate
  • keine Pilze und Bakterien
  • frei von Konservierungsstoffen und Süßstoffen
  • ohne synthetische Farbstoffe
  • ohne chemische Stabilisatoren
  • ohne gentechnisch modifizierte Stoffe
  • frei von Gelatine, Gluten und Laktose

Entscheidend ist daher, dass bei dem gesamten Herstellungsprozess bei Nahrungsergänzungsmitteln die sekundären Pflanzeninhaltsstoffe in konzentrierter Form möglichst weitgehend erhalten bleiben. So ist es wichtig, dass die Früchte und das Obst im vollreifen Zustand geerntet werden und dass bei der anschließenden Weiterverarbeitung – über die Versaftung, dem Wasserentzug durch schonende Trocknungsverfahren, bis hin zur Konzentratverarbeitung – ein professionelles und lückenloses Qualitätsmanagement eingehalten wird. Selbstverständlich muss auch garantiert sein, dass keine Rückstände wie Pestizidein enthalten sind. Gute Hersteller unterliegen daher regelmäßigen Qualitätskontrollen von unabhängigen,namhaften Instituten, wie z.B. durch das Qualitätssiegel vom SGS INSTITUT FRESENIUS und halten streng alle zu berücksichtigenden EU-Richtlinien ein. Erkennen kann der Verbraucher gute Produkte auch an einer breiten Palette von wissenschaftlichen Forschungen und Veröffentlichungen durch weltweit renommierte Universitäten und Forschungseinrichtungen, denen die Hersteller sich regelmäßig unterziehen. Auf dem Markt zu empfehlende Produkte sind beispielsweise Nahrungsergänzungsmittel, die in Form von Kapseln, Kautabletten oder als Zusatz in Fruchtgummis angeboten werden. Hier beispielsweise als Obst-, Gemüse- und als Beerenkonzentrat. Sie enthalten tausende von sekundären Pflanzenstoffen und wertvollen Mikronährstoffen und können aus gesundheitlicher Sicht bestens empfohlen werden

Die Ergebnisse

Natürlich sind frische, saubere und pestizidfreie Obst-, Beeren- und Gemüsesorten vom Bio-Laden oder von dem uns persönlich bekannten Obsthändler auf dem Markt – das herzhafte Hineinbeißen in einen frischen Apfel – einem vergleichbaren Nahrungsergänzungsmittel vorzuziehen. Aber – um der zuvor aufgeführten Unterversorgung unseres Körpers mit Vitalstoffen und der einseitigen Ernährung entgegen zu wirken, sind die tägliche Einnahme von hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln nachhaltig zu empfehlen.„…..Menschen, die nicht in der Lage sind, ihren täglichen Bedarf an Gemüse und Obst zu decken, können auf diese durchaus empfehlenswerte Nahrungsergänzung zurückgreifen“ (Quelle: Diaita Pressedienst: Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention FET).

Die positiven Ergebnisse sind:

  • Bioverfügbarkeit von wertvollen Mikronährstoffen (Sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine, Antioxidantien)
  • Bessere körperliche, geistige und seelische Vitalität
  • Stärkung des Immunsystems – gestärkte Abwehrkräfte
  • Höherer antioxidativer Schutz der Zellen
  • Förderung der Durchblutung und Verbesserung von Durchblutungsstörungen
  • Unterstützung bei der Schwangerschaft
  • Verbesserung der Regeneration im Sport
  • Verbesserung der Hautbeschaffenheit und -gesundheit
  • Positiver Einfluss auf die Zahngesundheit

von Dipl. Ing., Dipl. Wirtsch. Ing. und Heilpraktiker Alexander Henne

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MetabolicVital-Kur – Die medizinische Gewichtsabnahme

Das Problem Übergewicht

Gewichtsabnahme ist mehr denn je gefragt. Über 51% aller Bundesbürger sind übergewichtig (Body-Mass-Index von mindestens 25) und 15 % sind stark übergewichtig (BMI> 30%). Zu viel Gewicht ist für die Betroffenen nicht nur ein ästhetisches, sondern vor allem ein gesundheitliches Problem. Die häufigsten Todesursachen in Deutschland, Herz-Kreislauferkrankungen und einige Krebsarten, werden oft durch Übergewicht begünstigt. Aber auch andere Krankheiten wie Zuckerkrankheit (Diabetes melitus), Bluthochdruck (Hypertonie), hohe Blutfettwerte (Hyperlipidämie), Arterienverkalkung (Arteriosklerose), Gelenkverschleiß (Arthrose), Koronare Herzkrankheit (KHK) und Schlaganfall können die Folge sein.

Das Problem herkömmlicher Diäten

Die meisten Diäten erzielen nur ein kurzfristiges Ergebnis, da diese an den falschen Stellen ansetzen.Nach Problemen wie Abbau der Muskelmasse und Wasserverlust sowie einem Nähr- und Vitalstoffmangel folgt in der Regel der Jojo-Effekt im Sinne der Superkompensation als Antwort auf das Hungern. Appetitzügler, Lipasehemmer etc. gehen oft mit erheblichen Nebenwirkungen einher. Zudem wird keine dauerhafte Ernährungsumstellung erreicht und diese Medikamente haben keine regulierende Auswirkung auf den Grundumsatz des Stoffwechsels, der in vielen Fällen die Ursache für das Übergewicht ist.Langfristige Erfolge werden durch eine ganzheitliche Gewichtsreduktion-Kur erreicht, die gezielt am Stoffwechsel, am Ernährungsverhalten und an den individuellen Problemen des Patienten ansetzt – die MetabolicVital-Kur.

Körperzusammensetzung und Stoffwechsel-aktivität

Diäten, je nach Art ihres Ansatzes, haben in der Regel ganz unterschiedliche Auswirkungen auf die Körperzusammensetzung und die Stoffwechselaktivität. Bei der Sanguinum-Kur wird stets durch bioelektrische Impedanz-Analyse genau kontrolliert, dass Fettmasse abgebaut und die Muskelmasse erhalten bleibt.
Person A während einer Crash Diät: Der Körper schaltet auf Hungerstoffwechsel und verwertet seine Muskeln, da sie Energieverbraucher sind. Der Körper will um jeden Preis Energie sparen, um nicht zu verhungern und verhindert möglichst lange, seine Fettreserven angreifen zu müssen. Person A leitet unter der „Notzeit“ seines Körpers, dabei steigt der relative Fettanteil. DerJojo-Effekt ist vorprogrammiert.
Person B während der MetabolicVital-Kur: Ziel ist es, den Grundumsatz konstant zu halten.Bei weiterhin guter Kalorienverbrennung und auf richtige Weise reduzierter Nahrungszufuhr werden von Anfang an Fettpolster abgebaut und die Muskeln bleiben erhalten. Person B fühlt sich während der Diät sehr gut und der relative Fettanteil sinkt. Das Gewicht kann nach der Kur bei ausgewogener Ernährung gehalten werden.

von Dipl. Ing., Dipl. Wirtsch. Ing. und Heilpraktiker Alexander Henne

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